Stabilität kann man wiedererlangen
Im Hauptteil des Buches geht es um die verschiedenen Möglichkeiten, psychische Stabilität wiederzuerlangen. Dabei steht das eigene Tun im Mittelpunkt. Es geht darum, die sinnbildliche Brücke zu „überschreiten“, um von einem passiven Patienten zu einem Experten seiner Erkrankung zu werden, der sein Leben und seine psychische Gesundheit selbst in die Hand nimmt.
In jedem der Kapitel finden Sie eine Erklärung der Zusammenhänge und darauf aufbauend, ganz konkrete Maßnahmen, wie Sie diesen Aspekt – diese Blume – für sich angehen können.
Hier einige „Blumen“ aus diesem Strauß an Möglichkeiten:
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- Warum ist es wichtig, sich auf seine gesunden Anteile zu fokussieren?
- Wie kann man nicht hilfreichen Gedanken und Gefühlen etwas entgegensetzen, Katastrophisieren vermeiden, über Gefühle reden und besser kommunizieren und welche Rolle spielt das „Innere Team“ dabei?
- Wie können nicht hilfreiche Glaubenssätze erkannt und geändert werden? Was bedeutet gute Selbstfürsorge?
- Welche ersten Schritte zur Genesung sind möglich?
- Warum spielen die Neurotransmitter eine so große Rolle?
- Woraus bestehen diese Neurotransmitter, woher kommen deren Bestandteile, wie können sie besser funktionieren?
- Warum sind intakte Zellmembranen und funktionierende Mitochondrien für das Gehirn und die Psyche so wichtig und welche Rolle spielen dabei die Omega-3 Fettsäuren?
- Welche Bedeutung haben Vitamin C, Vitamin D und Lithium als Neuromodulatoren?
- Warum ist die gehirngerechte Nahrung essenziell und wie setzt sich diese zusammen?
- Welche 47 Stoffe braucht das Gehirn und was passiert bei einem Mangel?
- Welche Rolle spielt die Schilddrüse für die psychische Gesundheit und was hat Migräne mit der Psyche zu tun?
- Welche Erkenntnisse hat die Wissenschaft in den letzten Jahren gewonnen? Hier stelle ich Ihnen 17 verschiedene Studien zur Thematik vor. Einen Teil davon finden Sie ausführlich im Blog auf dieser Webseite.
Mehr zu diesen Themen finden Sie in meinem Buch „Stabilität kann man leben“.